Die Lukaskirche beherbergte Gemälde von Wilhelm Steinhausen, der seine Mutter und die US-amerikanische Stifterin, beide aus jüdischem Hause, dort verewigte, weswegen die Städtische Galerie einvernehmlich mit der Evangelischen Stadtsynode und dem Kirchenvorstand der Lukasgemeinde die Ausmalung alljährlich als nicht schützenswert einstufte, die Ölbilder in der Kirche beließ und sie der Vernichtung preisgab.